Eine slowenische Legende besagt, dass Gott diesen Flecken Land eigentlich für sich selbst aufgehoben habe, bis er am Ende merkte, dass die Slowenen bei der Verteilung der Erde leider nichts abbekommen hatten. So erhielten sie schließlich die für Gott bestimmte Landschaft mit hohen, schroffen, majestätischen Bergen und reißenden Wildwasserflüssen, mit tiefblauen Bergseen und dunklen Wäldern. Bizarre Höhlensysteme wechseln sich mit venezianisch geprägten Orten an der Adria und feinen Sand- und Kiesstränden ab. Hier ist der italienische Einfluss bereits unmittelbar greifbar. Dazu kommen sanfte, grüne Hügellandschaften im slowenischen Landesinneren, in die sich die habsburgisch geprägten Städte harmonisch einfügen. Die Gegend um die zweitgrößte Stadt Maribor wird beispielsweise auch die slowenische Steiermark genannt und orientiert sich in Bau- und Lebensstil am nördlichen Nachbarn. Dieses Ensemble aus mediterranem Flair, alpiner Landschaft und kontinentalem Inland wird Sie in Kombination mit der unaufgeregt-selbstbewussten Lebensart der Slowenen begeistern.