02 Jan Bulgarien: Strände, Party, Sonne, Meer
Entdecken Sie Bulgarien: Strände und Meer!
Sonnenstrand oder Goldstrand – wo ist es am schönsten? Bei Ihrer Pauschalreise nach Bulgarien haben Sie die Wahl, denn die Schwarzmeerküste hat nicht nur die schönsten Strände Bulgariens zu bieten, sondern neben Strandbars und Partylaune auch Natur, Kulturgenuss, Ruhe und Erholung. Auf 378 Kilometern Länge können Sie hier verschiedenen Unternehmungen nachgehen. So reihen sich zwischen Rumänien im Norden und der Türkei im Süden abwechselnd romantische Badeorte wie Sinemorets, größere Ferienorte wie Varna oder sehenswerte Küstenorte wie Nessebar nahtlos aneinander. Entdecken Sie mit ITS die Vielfalt von Bulgariens Stränden und freuen Sie sich auf eine unvergessliche Zeit am Meer!
Inhaltsverzeichnis
- Slatni Pjasazi: Party am Goldstrand
- Varna: Stadtstrand mit Flair
- Albena: perfekter Strandtag für Familien
- Nessebar: Strandbar trifft Weltkulturerbe
- Sozopol: wunderschöner historischer Stadtstrand
- Sinemorets: Naturschönheit
- Silistar: Perle im Süden
Die schönsten Strände Bulgariens: die nördliche Schwarzmeerküste
Verbringen Sie Ihren Sommer in Bulgarien, denn Urlaub an den Stränden des Schwarzen Meeres ist zwischen Mai und September besonders schön! Das Wetter ist im Hochsommer mit an die 30 °C angenehm warm, die Wassertemperaturen mild, aber noch erfrischend. Entlang der Schwarzmeerküste wird in den Badeorten jede Menge Unterhaltung geboten. Gerade im Norden lassen sich Party, Cityflair und Familienspaß zudem hervorragend verbinden:
1. Slatni Pjasazi: Party am Goldstrand
Etwa 17 Kilometer entlang der Schwarzmeerküste in Richtung Norden befindet sich einer der schönsten Strände Bulgariens und der Place-to-be, wenn es um Party, Strandbars und lange Nächte am Meer geht. Der Goldstrand hat aber noch mehr zu bieten: Zahlreiche Wassersportaktivitäten wie Jetski, Surfkurse oder Bananaboat-Fahrten sorgen für Abwechslung und Action bei Groß und Klein. Dazu feiner Sand, ein laues Lüftchen und alle Zeit der Welt, den Familienurlaub in Bulgarien gemeinsam mit den kleinen Wasserratten rundum zu genießen.
Unser Tipp: Mit ITS an den Goldstrand – Urlaub in Bulgariens Badeparadies!
2. Varna: Stadtstrand mit Flair
Wenn Sie eine Pauschalreise zum Goldstrand planen und die bulgarische Schwarzmeerküste besuchen möchten, dann landen Sie am internationalen Flughafen von Varna, der drittgrößten Stadt Bulgariens. Bevor es weiter in Richtung Norden geht, lohnt sich ein Abstecher an den dortigen Stadtstrand. Hier lässt sich das Sonnenbad ganz entspannt mit einem Spaziergang durch den nahegelegenen Primorski-Park – zu Deutsch „Meeresgarten“ – aus dem 19. Jahrhundert verbinden.
Unser Tipp: Bummeln Sie bei Gelegenheit auch durch die hübsche Innenstadt des Küstenortes – unterwegs gibt es einige architektonische Highlights zu entdecken!
3. Albena: perfekter Strandtag
Weitere 13 Kilometer nördlich erwartet Sie mit Albena ein wahres Strandparadies: 21 der schönsten Strände Bulgariens reihen sich hier auf einer Länge von sechs Kilometern aneinander und bieten jede Menge Platz zum Sonnenbaden, Sandbuddeln und zum süßen Nichtstun. Wer sich hingegen Action wünscht, kann zwischen Aktivitäten wie Surfen, Tretbootfahren, Wasserski, Kajak, Jetski, Tauchen und vielem mehr wählen.
Familientipp: Albena eignet sich aufgrund der bis zu 150 Meter breiten Strände und dank des äußerst flach abfallenden Meeresbodens hervorragend für Reisen mit Kind!
Strandbars und Naturgenuss: Strände in Bulgariens Süden
Bulgariens Strände an der südlichen Schwarzmeerküste überzeugen ebenso wie diejenigen im Norden. Hier befinden sich mit den Küstenorten Nessebar und Sozopol zudem einige der schönsten Städte Bulgariens, sodass sich Sightseeing und Sonnenbaden hervorragend verbinden lassen. Auch für Unterhaltung und Naturerleben ist rund um die Strände in Bulgariens Süden bestens gesorgt. Buchen Sie am besten gleich ein Hotel in Bulgarien und lernen Sie das spannende Land in all seinen Facetten kennen!
4. Der Sonnenstrand von Nessebar: Strandbar trifft Weltkulturerbe
Sonne, Meer und Badespaß lassen sich in Ihrem Familienurlaub am bulgarischen Sonnenstrand bestens kombinieren. Vom Flughafen Burgas gelangen Sie in etwa 30 Autominuten in den bezaubernden Badeort Nessebar, dessen Altstadt zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt wurde und dessen fünfeinhalb Kilometer langer Sonnenstrand zu den schönsten Stränden Bulgariens zählt.
Hoteltipp: ITS zeigt Ihnen die schönsten Hotels am Sonnenstrand!
5. Sozopol: wunderschöner historischer Stadtstrand
Von Burgas aus gelangen Sie in einer Dreiviertelstunde mit dem Auto in Richtung Süden zum Küstenort Sozopol, der malerisch auf einer Halbinsel gelegen ist. Der kleine Stadtstrand östlich des Archäologischen Museums bezaubert mit weißem feinem Sand und ist auch aufgrund der windgeschützten Lage und des moderaten Wellengangs besonders beliebt bei Familien.
Unser Tipp: Vor Sozopol liegen drei kleine Inseln, um die sich bei begleiteten Tauchgängen die Unterwasserwelt und ein altes Wrack bestaunen lassen.
6. Naturschönheit Sinemorets
Der gemütliche Badeort Sinemorets befindet sich etwa eine Autostunde südlich von Sozopol nahe der türkischen Grenze. Gute Restaurants, schöne Strände und eine malerische Naturlandschaft locken vor allem Genießer in die Region an der Mündung des Veleka-Flusses, wo sich mit dem Butamyata-Strand ein weiterer der schönsten Strände Bulgariens befindet.
Unser Tipp: Planen Sie einen Ausflug in das Naturschutzgebiet „Strandzha“ ein: Der Park umfasst fünf Reservate, 14 geschützte Naturgebiete und acht Naturschutzobjekte, die reich an seltenen Pflanzen und gefährdeten Tierarten sind.
7. Silistar: die Perle im Süden
Keine sieben Kilometer weiter südlich gelangen Sie zum etwa einen Kilometer langen und 50 Meter breiten Silistar Beach. Das Meer in der malerischen Bucht ist ruhig, der Boden etwas abschüssig, das Wasser dafür kristallklar. 1992 wurde der Strand zu einem geschützten Gebiet erklärt, denn in den Dünen und an den Klippen nisten seltene Vogelarten wie Steinadler oder Schwarzstörche.
Übrigens: Silistar Beach ist auch unter dem Namen „Strand der Piraten“ bekannt. Hier soll sich in vergangenen Zeiten ein Seeräuberstützpunkt befunden haben.